Selbsthilfe und Hilfe durch Schreiben
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Cita
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Radikale Akzeptanz Empty Radikale Akzeptanz

Mo Jun 05, 2017 8:27 pm
#1 | Radikale Akzeptant
datum31.10.2015 13:42
[Online] Cita
Beiträge: 737
Registriert seit: 09.10.2011
Blog: Meine Gedanken...
Geschlecht: weiblich
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Radikale Akzeptanz ist das Gegenteil von Wollen. Es ist die Bereitschaft, darauf zu verzichten, sich gegen Schmerz und ungewollte Ereignisse real oder auch gedanklich aufzulehnen, sie zu bekämpfen oder auch irgendwie verändern zu wollen.
Es gibt Momente im Leben, wo nichts mehr so ist, wie wir uns das wünschen. Momente, in denen Vertrautes und Gewohntes zusammenbricht - wir verlieren, was uns selbstverständlich oder wichtig erscheint.
Das sind Momente, die wir nicht erleben möchten. Aber das Leben fragt uns nicht immer, was wir wollen. Wenn das Leben sprechen könnte, würde es sagen, diese Momente gehören dazu. Und wenn wir ganz still sind und in uns hineinhören, können wir das ganze Leben, wie es aus uns heraus spricht, denn was da spricht, ist unser eigenes Innenleben, hören.
Diese Momente, die das Vertraute ins Wanken bringen oder sogar auflösen, sind normal, so wie es normal ist, Probleme zu haben. Auch wenn wir Ruhe, Sicherheit, Zufriedenheit oder gar Glück für normal halten, sind sie es nicht allein. Das Leben ist auch normal und nicht schlecht zu uns, wenn es uns diese Dinge nimmt.
Das normale ist ALLES, was uns geschieht. Das einzusehen ist nicht leicht. Aber wenn das Leben alles ist, was möglich ist, gehört auch alles dazu.
Momente in denen unser Leben nicht mehr so ist, wie wir es gerne hätten, läuten in den meisten Fällen den Beginn einer Krise ein. Manchmal sogar eine Lebenskrise. Wenn alles gewohnte sich verändert, alles woren wir uns zu halten glaubten, wegbricht, wenn wir etwas, was uns wichtig erscheint, verlieren, bekommen wir es mit der Angst zu tun. Auch das ist normal. Angst ist absolut normal, sie ist menschlich. Wir haben Angst vor dem Unbekannten, Angst haltlos in der Luft zu hängen, Angst die Situation nicht zu meistern, Angst alleine zu sein und Angst zu klein zu sein, um die Krise zu bewältigen.
Aber wir müssen sie bewältigen. Denn es nicht zu tun heißt aufgeben.
Sicher wollen wir das nicht. Wir hassen Erschütterungen, wir wollen Gefühle wie Wut, Trauer und Schmerz vermeiden, die diese Erschütterungen mit sich bringen. Wir fühlen uns ohnmächtig in der Krise und all unsere Werkzeuge, um mit dieser Herausforderung umzugehen, versagen. Wir sind gelähmt und sitzen da wie das geblendete Kaninchen im Licht. Und da ist immer nur dieser eine Gedanke: "Ich will das nicht!"
Aber das interessiert das Leben nicht, ob wir das wollen.
Radikale Akzeptanz ermöglicht das Erleben und das Erfahren dessen, was gerade ist, so wie es ist. Sie entspricht der inneren Haltung - es ist, wie es ist - inklusive unserer emotionalen Reaktion darauf. Sie verdrängt nicht, auch nicht den Schmerz und nicht die Angst. Sie nimmt zu, Bedingungslos, im Bewusstsein nichts ändern zu wollen.
Glücklich ist, wer annimmt, was nicht mehr zu ändern ist, und sich auf den Weg macht, den Veränderungsprozess mitsamt dem Schmerz, der Wut, der Trauer und der Angst zu durchleben, um dann neue Wege zu suchen und sein Leben wieder neu zu gestalten, anders zu gestalten.
Radikale Akzeptanz bleibt nicht im Warum hängen - sie fragt Wozu? Die Frage nach dem Warum ist destruktiv - die Frage nach dem Wozu ist konstruktiv. Denn mit der Frage "Wozu?" beginnen wir loszulassen. Und genau darum geht es in der Folge bei der radikalen Akzeptanz - um das Herauslösen aus der alten Haut, damit wir nicht "sterben" - in der alten, die uns in die Krise geführt hat.
Radikale Akzeptanz heißt, die Situation und unsere Reaktionen darauf so anzunehmen, wie sie sind, ohne, dass wir sie verändern können. Die Situation ist so, wie sie ist, weil sie nicht anders sein kann - sonst wäre es anders.

Quelle: angelikawende.blogspot.de/2012/10/aus-der-praxis-radikale-akzeptanz.html

Am meisten Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit!

Was die Raupe das Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.

Das Leben ist wie eine mathematische Formel. - Sie ist da und funktioniert, aber anwenden kann man sie erst, wenn man sie begriffen und zugelassen hat!
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#2 | RE: Radikale Akzeptant
datum31.10.2015 13:58
[Online] Cita
Beiträge: 737
Registriert seit: 09.10.2011
Blog: Meine Gedanken...
Geschlecht: weiblich
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Soviel erstmal zu der Theorie der radikalen Akzeptanz, ich hoffe ihr könnt verstehen, was gemeint ist. Ich habe das irgendwann einmal irgendwo abgeschrieben in eines meiner Therapiebücher, weil ich fand, dass es ganz gut erläutert ist, was radikale Akzeptanz bedeutet.

Ich finde es wichtig nochmal zu betonen, dass radikale Akzeptanz nicht bedeutet, dass ich die Situation ändere. Auch nicht, dass ich sie gut finde! Ich ändere lediglich meine Haltung zu bestimmten Ereignissen. Das ist eine bewusste Entscheidung und bedarf einiger Übung. Es ist nicht immer leicht! Aber, wenn man es schafft, kann es sehr hilfreich sein.

Ich kenne diese Situationen allzugut, in denen ich das Gefühl hatte, ich würde sterben. Manche Veränderungen fühlen sich lebensbedrohlich an. Als Jürgen starb, wusste ich nicht, wie ich ohne ihn weiterleben könnte. Als der Oberarzt starb ging für mich die Welt unter. Viele Lebenssituation fühlten sich wie eine existenzielle Bedrohung an. Als ich mit 19 Rente beantragen musste und Erwerbsunfähig geschrieben wurde, dachte ich das wars! Das Wegbrechen von anderen Bezugspersonen hat panische Angst in mir ausgelöst...
Es war nicht einfach, aber am Ende ist alles, das ganze Leben lediglich eine Frage der Interpretation und wie ich auf die Dinge schaue. Ich kann mich dagegen wehren, das kostet unendlich viel Kraft. Viele Ereignisse wollte ich nicht wahrhaben und habe mich lange dagegen gewehrt, was mich innerlich zerrissen hat. Ich wollte nicht, dass die Welt ist, wie sie ist! Ich finde es auch heute nicht gut, wie sie ist. Aber ich will mich deshalb nicht mehr umbringen. Ich habe angefangen es zu akzeptieren. Ich kann es nicht ändern! Ich kann nicht viel tun, aber das, was ich tun kann, versuche ich. Wenn ich einem Menschen das Leben retten kann, ist das global gesehen absolut gar nichts. Aber für diesen einen Menschen ist es das gesamte Leben!
Auch bis heute will ich manche Dinge aus meiner vergangenheit nicht wahrhaben. Ich, also meine Psyche vor allem hat irgendwann angefangen Dinge abzuspalten um damit klarzukommen. Ich kann im Alltag funktionieren und vieles ausblenden. Das war auch nicht immer so, weil es für mich lange Zeit überhaupt keine Bedeutung mehr hatte, ob ich im Alltag funktioniere, ich hatte gar keinen wirklichen Alltag...
Ich kann an den Dingen zerbrechen oder ich kann sie annehmen und versuchen das Beste daraus zu machen. Das ist meine Entscheidung! Ganz alleine meine und die Entscheidung kann nur ich für mein Leben treffen. Kein anderer kann dies für mich tun und ich kann es auch für keinen von euch tun. Ich muss radikal akzeptieren, dass ich euch nicht dazu zwingen kann positiv auf die Welt zu gucken. Ich würde es abgesehen davon auch nicht wollen... Ich will nur sagen, dass euch dieses Päckchen kein anderer abnehmen kann, auch wenn ich es bei dem einen oder anderen manchmal gerne tun würde und mir auch oft wünsche mit meinen Angelegenheiten nicht alleine fertig werden zu müssen...
Am meisten Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit!

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#3 | RE: Radikale Akzeptant
datum01.11.2015 03:09
[Offline] Forodwaith
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Total angekommen und vielen lieben Dank für den Text. Ich fand ihn sehr verständlich und hilfreich und das wozu versuche ich nun zu integrieren....

Danke.
Potzblitz
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#4 | RE: Radikale Akzeptant
datum01.11.2015 16:36 (zuletzt bearbeitet: 01.11.2015 16:39)
[Offline] Alphawölfin
Beiträge: 447
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Geschlecht: weiblich
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es gibt Wege die kann man nur alleine gehen , weil die kein andrer für uns gehen kann.
Leider sind oft das die schwersten..

Gut geschrieben ...arbeite übrigens auch damit Geschehenes einfach zu akkzeptieren, man kanns nicht mehr ändern.
Ich akkzeptiere auch meine Aengste aber das heisst nicht das ich nicht daran arbeite.
Ich akkzeptiere das ich nicht mehr wie früher belastbar bin auch wenn das nicht leicht ist.
Ich habe akkzeptiert das ich alleine lebe so habe ich keinen Druck mehr.
Ebenso versuche ich zu akkzeptieren wenn eben eine Person nur noch negativ ist ...und sich eben nicht helfen lassen will oder es eben in dem Moment auch nicht anehmen kann.
Und ich akkzeptiere wenn ein Freund /Freundin plötzlich keinen Kontakt mehr will .
Und etwas wo wir alle akkzeptieren müssen alles ist nur geliehen. Wir müssen lernen loszulassen.
Und ja ich hätte auch gerne Päckchen abgenommen oder andre am Suizid gehindert ..aber ich muss akkzeptieren das ich das oft eben nicht kann.

Man hat mich gemobbt,geschlagen, vergewaltigt ...doch im Geiste bin ich wieder stark und frei geworden ..ich lasse nicht zu das ihr gewinnt!
Gedanken sind frei ...schrei(b) sie raus ...
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#5 | RE: Radikale Akzeptant
datum03.11.2015 22:38
[Offline] Forodwaith
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Ich mach das ja gerade..... und das ist echt ne harte Sache..... da man sich dann echt sein eigenes scheiß verhalten annehmen muss, sich klar werden muss das es nicht anders ging, und man muss das ganze Gefühls-technisch dann ausbaden..... ich hoffe, das dadurch schneller Verhaltensänderungen auftreten, damit man das das nicht so oft aushalten muss......
Potzblitz
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#6 | Gedanken dazu
datum05.11.2015 16:30
[Offline] Forodwaith
Beiträge: 355
Registriert seit: 06.09.2015
Geschlecht: weiblich
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Wenn eine Situation so ist wie sie ist, weil sie nicht anders sein kann, dann ist doch alles in gewisser Weise vorbestimmt. Wenn jemand auf wenn anders trifft, dann reagiert man doch immer auf das gegenüber, und ein bestimmtes verhalten, ruft ein bestimmtes verhalten hervor... Und da es schwer ist sein Verhalten im Moment so zu verändern das es doch passt, ist es doch vorprogrammiert wenn man bestimmte Verhaltensweisen hat.
Potzblitz
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#7 | RE: Gedanken dazu
datum08.11.2015 12:04
[Online] Cita
Beiträge: 737
Registriert seit: 09.10.2011
Blog: Meine Gedanken...
Geschlecht: weiblich
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Ja, Foro und Alpha,
ich habe nie gesagt, dass radikale Akzeptanz einfach wäre...
Auch mir fällt es immer wieder schwer und viel zu oft versuche ich mich dagegen zu wehren, ich will manche Dinge einfach nicht hinnehmen, selbst wenn ich weiß, dass ich sie nicht ändern kann!

Und Foro, Du hast zwar Recht, wenn Du sagst, dass Verhalten Reaktionen hervorruft. Dass Du etwas bei anderen auslöst und andere in Dir.
Es ist schwierig, aber am Ende der einziege Weg, der mir einfällt (falls ihr andere Ideen habt, wäre ich sehr dankbar denn auch ich tue mir oft schwer mit dem Thema!),
ICH KANN DIE WELT NICHT ÄNDERN! ICH KANN ANDERE MENSCHEN NICHT ÄNDERN! iCH KANN DIE REAKTION MEINES GEGENÜBERS NICHT ÄNDERN!
DAS EINZIGE, DAS ICH ÄNDERN KANN SIND MEINE GEDANKEN, DIE MEINE REAKTION UND MEIN VERHALTEN STARK BEEINFLUSSEN!
Ich kann niemandem vorschreiben, wie er reagieren soll. Ich kann andere Menschen nicht ändern, ich kann nur an mir selber arbeiten und meine Einstellungen überprüfen und ändern...

LG Cita
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#8 | RE: Gedanken dazu
datum08.11.2015 18:21
[Offline] Traumtänzer
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Ich finde die Erklärung und auch diese Diskussion sehr erhellend und verständlich.
Ja das ist ein guter Skill, werde auch versuchen ihn mehr zu integrieren.
Auch wenn er nicht ganz einfach ist ... aber auch das, dass man es evtl nicht sofort schafft gehört zu dieser Akzeptanz.

LG Matthias
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#9 | RE: Gedanken dazu
datum08.11.2015 21:39
[Offline] Forodwaith
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und ich akzeptiere momentan nicht viel....
Potzblitz
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#10 | RE: Gedanken dazu
datum30.09.2016 09:08
[Offline] Gänseblümchen
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Es ist angekommen aber richtig schwer für mich momentan

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#11 | RE: Gedanken dazu
datum30.09.2016 12:35
[Offline] Alphawölfin
Beiträge: 447
Registriert seit: 29.03.2012
Blog: Alphawölfins Blog
Wohnort: Schweiz
Geschlecht: weiblich
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Ist alles ein lernen und an dir selber arbeiten wird irgendwann etwas einfacher ...
Man hat mich gemobbt,geschlagen, vergewaltigt ...doch im Geiste bin ich wieder stark und frei geworden ..ich lasse nicht zu das ihr gewinnt!
Gedanken sind frei ...schrei(b) sie raus ...

Malen ist für mich Ausdruck der Gefühle und Therapie.
Das Wahrnehmen kleiner Dinge und die in Farben festzuhalten.

Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch
schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind; weil
er auf die rechte Zeit wartet.
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#12 | RE: Gedanken dazu
datum02.10.2016 20:08
[Offline] Forodwaith
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Probier es einfach....da kann nicht viel schier gehen.
Potzblitz
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#13 | RE: Gedanken dazu
datum15.10.2016 22:28 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2016 22:30)
[Offline] Alphawölfin
Beiträge: 447
Registriert seit: 29.03.2012
Blog: Alphawölfins Blog
Wohnort: Schweiz
Geschlecht: weiblich
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Auch alte Wölfe wie ich müssen das immer wieder neu lernen
Immer wenn eine neue Situation auf einen einbricht...
Muss man wieder lernen das was nicht veränderbar oder geschehen ist zu akzeptieren.

Man hat mich gemobbt,geschlagen, vergewaltigt ...doch im Geiste bin ich wieder stark und frei geworden ..ich lasse nicht zu das ihr gewinnt!
Gedanken sind frei ...schrei(b) sie raus ...

Malen ist für mich Ausdruck der Gefühle und Therapie.
Das Wahrnehmen kleiner Dinge und die in Farben festzuhalten.

Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch
schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind; weil
er auf die rechte Zeit wartet.
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#14 | RE: Gedanken dazu
datum19.10.2016 20:48
[Online] Cita
Beiträge: 737
Registriert seit: 09.10.2011
Blog: Meine Gedanken...
Geschlecht: weiblich
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Ohja,
auch für mich ist es manchmal echt eine Herausforderung, vor allem wenn es um Dinge geht, die ich einfach nicht wahrhaben will! Aber mittlerweile gelingt es mir immer besser, am besten in Kombination mit einer großen Menge Sarkasmus
Am meisten Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit!

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